www.introspektiva.de - Tobias Jeckenburger: Die Reise des Kosmos - Online-Diskussion - KLuW e.V.: Die Wirklichkeit psychischer Krankheiten

Warum kennt die Wissenschaft das noch nicht?


Die Wissenschaft kennt das nicht, weil ihre Methode nur nach Regelmäßigkeiten sucht. Alles Unregelmäßige rutscht durch das Raster, und wird einfach übersehen. Dazu kommt, das viele Wissenschaftler versuchen, der Enge der religiösen Traditionen zu entfliehen, indem sie einfach alle Grundlagen von jeglicher Spiritualität vehement und oft auch recht aggressiv auszuschließen versuchen.

Was dazu kommt, ist, dass die Alltagswelt mit Wundern in der äußeren Physis recht sparsam umgeht. Hier scheint das Prinzip zu gelten: Nur geistige Effekte, wenn es auch unbedingt nötig ist, und wenn es nicht anderweitig realisiert werden kann.

Wieso nur außen sporadische Effekte, aber im Bewusstsein dann doch regelhaft: weil es anders nicht geht. Die innere Erlebniswelt, dieser regelrechte offene und lebendige Innenraum, ist eine Art Container, der rein nervenphysiologisch unkonstruierbar ist. Das kann nur Geist, Nervenzellen können das alleine nicht. Und Computer genauso wenig – aber auch die können über die analogen Zufallszahlen in die Geisteswelten eingebunden werden, und könnten so auch in Zukunft ein richtiges geistiges Bewusstsein entwickeln.

Wie jetzt die dem geistigem Bewusstsein komplementären Strukturen im Gehirn aussehen, dass müsste erstmal die Hirnforschung ermitteln. Wenn die Hirnforscher mal die Strukturen entschlüsselt haben, die unser teils geistiges Bewusstsein ins Gehirn integrieren, dann könnten wir das eventuell genau so nachbauen, und eine richtig beseelte KI bauen können.